Klimaschutzinitiative 2014

Klimaschutzinitiative 2014

Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung

Auf Initiative der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern wird nach der Stadt Bad Bergzabern nun auch in den Ortsgemeinden Böllenborn, Dörrenbach, Klingenmünster, Niederhorbach, Oberhausen, Oberschlettenbach, Schweighofen und Vorderweidenthal mit der Erneuerung der Straßenbeleuchtung durch Umstellung auf LED-Technik begonnen. Dadurch wird ein CO2-Minderungspotenzial von mindestens 60 % erreicht.

Die Maßnahme wird für das Programmjahr 2012 im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 25 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.

Die Ortsgemeinden leisten durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht. Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird: bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.

Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative
des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/  


oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

  • Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Birkenhördt

    LED- Beleuchtung in der Ortsgemeinde Birkenhördt

    Die Gemeinde Birkenhördt wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.

     Die Ortsgemeinde Birkenhördt hat die Straßenbeleuchtung modernisiert und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision gesenkt. Ausgetauscht und umgerüstet wurden 66 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 43.500.-- Euro.

     Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.

     Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.

     Die Ortsgemeinde Birkenhördt leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.

    Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.

    Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.

     Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des

    des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
    http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/  


    oder beim Projektträger Jülich:
    www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

  • Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in Dörrenbach 

    In der Ortsgemeinde Dörrenbach ist der zweite Abschnitt zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung durch Umstellung auf LED-Technik abgeschlossen. Dadurch wird ein CO2-Minderungspotenzial von mindestens 60 % erreicht.

    Die Maßnahme wird für das Programmjahr 2013 im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.

    Die Ortsgemeinden leisten durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht. Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird: bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.

    Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative
    des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
    http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/


    oder beim Projektträger Jülich:
    www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

  • Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Gleiszellen-Gleishorbach

    LED- Beleuchtung in der Ortsgemeinde Gleiszellen-Gleishorbach

    Die Gemeinde Gleiszellen-Gleishorbach wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.

    Die Ortsgemeinde Gleiszellen-Gleishorbach wird die Straßenbeleuchtung modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet werden ca. 139 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 79.000 Euro.

    Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.

    Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.

    Die Ortsgemeinde Gleiszellen-Gleishorbach leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.

    Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.

    Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.


    Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:

    www.bmu-klimaschutzinitiative.de

     oder beim Projektträger Jülich:

    www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

  • Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung LED- Beleuchtung in der Ortsgemeinde Oberotterbach

    Die Gemeinde Oberotterbach wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden. 

    Die Ortsgemeinde Oberotterbach hat die Straßenbeleuchtung modernisiert und wird damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet wurden 145 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 90.000 Euro.

    Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.

    Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.

    Die Ortsgemeinde Oberotterbach leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
    Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.

    Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muß.

    Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des

    des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
    http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/  


    oder beim Projektträger Jülich:
    www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
    http://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen