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Klimaschutzinitiative 2013
Klimaschutzinitiative 2013
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Steinfeld
LED- Beleuchtung in der Ortsgemeinde Steinfeld
Die Gemeinde Steinfeld wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Ortsgemeinde Steinfeld wird die Straßenbeleuchtung modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet werden ca. 252 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 196.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Steinfeld leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des
Bundesumweltministeriums finden Sie unter: www.bmu-klimaschutzinitiative.de
oder beim Projektträger Jülich: www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Klingenmünster
LED- Beleuchtung in der Ortsgemeinde Klingenmünster
Die Gemeinde Klingenmünster wird einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
In einem nächsten Schritt werden 158 Leuchten in den Straßenzügen: Alte Straße, Bahnhofstraße, Dagobertstraße, Im Steinacker, Im Wiesengrund, Im Winkel, Lettgasse, Heidenschuhstraße, Schlossbergstraße, Schlösselstraße, Totenweg, Untere Hofwiese, Im Kahngarten, Steinstraße, Am Bahnhof, Am Sauerbrünnel, Fußweg zur Klinik, In der Glasbach, Am Federbach, An der Ziegelhütte, Großwiese und Weinstraße erneuert. Die Investitionskosten betragen rund 110.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Klingenmünster leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des
Bundesumweltministeriums finden Sie unter: www.bmu-klimaschutzinitiative.de
oder beim Projektträger Jülich: www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Schweigen-Rechtenbach
LED- Beleuchtung in der Ortsgemeinde Schweigen-Rechtenbach
Die Gemeinde Schweigen-Rechtenbach wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Ortsgemeinde Schweigen-Rechtenbach wird die Straßenbeleuchtung modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet werden ca. 172 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 114.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Steinfeld leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des
Bundesumweltministeriums finden Sie unter: www.bmu-klimaschutzinitiative.de
oder beim Projektträger Jülich: www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Stadt Bad Bergzabern
Die Stadt Bad Bergzabern wird einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
In einem nächsten Schritt werden ca. 202 Leuchten in den Straßenzügen: Berwartsteinstraße, Gartenstraße, Goethestraße, Guttenbergstraße, Heinestraße, Landeckstraße, Madenburgstraße, Maxburgring, Neukasteller Weg, Schillerstraße, Steinfelder Straße, Sudetenstraße, Trifelsstraße, Viertelweg, Wegelnburgstraße und im Ortsteil Blankenborn erneuert. Die Investitionskosten betragen rund 108.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Stadt Bad Bergzabern leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des
Bundesumweltministeriums finden Sie unter: www.bmu-klimaschutzinitiative.de
oder beim Projektträger Jülich: www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Kapsweyer
LED- Beleuchtung in der Ortsgemeinde Kapsweyer
Die Gemeinde Kapsweyer wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Ortsgemeinde Kapsweyer wird die Straßenbeleuchtung modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet werden 115 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 87.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Kapsweyer leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des
Bundesumweltministeriums finden Sie unter: www.bmu-klimaschutzinitiative.de
oder beim Projektträger Jülich: www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen